USA   2017-2018


Wir sind wieder zu Hause

Mit der WOW air ging es von Baltimore

über Keflavik nach Frankfurt.

WOW, was für ein Flug. Kein Essen, keine Getränke,

alles nur gegen Bares.

Deshalb WOW wie eine gute Bekannte meinte.  

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Das war es

Ein letzter Gruß aus Nordamerika.

 

We cross the road ein letztes mal.

Wir haben leider keine Wahl.

Die Zeit ist um nun für uns zwei.

Ein Jahr ging viel zu schnell vorbei.

 

Neuer Reisebericht USA

Die letzte Etappe nach Baltimore

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Wir freuen uns auf Euch

Wir haben es, glaube ich schon einmal erwähnt.

Es haben wohl nicht alle mitbekommen.

Wir freuen uns auf Euch, kommen aber nicht gerne 

über den großen Teich zurück.

Damit ihr uns noch erkennt hier einige Bilder.

Leider kann ich momentan keine neue Musik downloaden,

deshalb ständig die gleiche Leier. Silvia ist schon genervt .

Klickt uns an.

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Ein Schiff wird kommen

Doch noch haben wir von Seabridge keine Bestätigung

des Verschiffung Termins erhalten.

Zwei mal schreiben, zweimal keine Antwort erhalten. 

Deswegen lassen wir uns nicht aus der Ruhe bringen.

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Ein vorletzter Gruß

Hallo zusammen.

Wir sind in Georgia und genießen das Inselleben.

Vor uns der Atlantik, den es bald zu überqueren gilt.

 

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Unter Snowbirds

In den letzten Wochen unserer Reise

durch Nordamerika folgten wir teilweise

den Spuren der Snowbirds. 

Snowbirds gehören zur Gattung der 

Zugvögel. Außer in Nordamerika,

wo sie gehäuft auftreten, kommen sie auch

vereinzelt in Teilen Europas vor.

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Swamp Touren

Von einem "Sumpf" in den anderen.

Noch bevor wir den US Staat Mississippi erreichen 

lesen wir ein Schild Swamp Tours 

und wir biegen ab.

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New Orleans ist im Ausnahmezustand

Wir haben es geschafft.

Wir sind geschafft.

Mardi Gras hat uns geschafft.

Kurz gesagt wir sind platt

und brauchen nur noch Ruhe.

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Was dem einen sin Uhl ist dem Ami sin Pick Up/pick up

Wohin wir schauen, Mardi Gras Stimmung.

Seit Anfang Februar finden überall diverse Umzüge statt.

Auf der Tour durch die Atchafalaya Region sehen wir in Thibodaux 

Stühle an der Straße und wir ahnen es.

Irgendetwas passiert heute.

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See you later Alligator in Houston

Wir befinden uns noch in Texas und vor uns tauchen die ersten Hinweisschilder auf:

Vorsicht Alligator. Dieser scheint zwar den Mann fressen zu wollen ist aber angekettet

und muß deshalb heute ohne Abendessen auskommen.

Der Küstenabschnitt in Texas wird erst bei Follets Island ansehnlich. Davor war die Gegend von Industrieanlagen geprägt. Die Straßen im Küstenbereich waren teilweise noch nicht passierbar, Schlamm und Matsche wohin wir schauen. Also schnell weiter.

 

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Bandera im Hill County Texas

Bandera im Hill Country / Texas. Hier treffen wir Red Neck 

und andere Bewohner des kleinen Ortes.

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Das sind wir in 2017

Dieses mal kein Affe, sondern wir.

Bitte kein Kommentar.

 

klickt uns an

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Was sind schon 973 Km

Wir sind in der Nähe von El Paso und versuchen in einer Fiat Werkstatt unser Glück. Da sie Samstags normal arbeiten haben wir Glück und werden auch noch bedient. Anschließend sind wir bedient, denn nachdem sie nachgesehen haben meinten sie daß heute nichts zu machen ist. Wir sollen am Montag wieder kommen und versuchen die benötigten Fahrzeugdaten zu besorgen. Das kommt uns bekannt vor.

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Statt zum Big Bend zur nächsten Werkstatt

Gerade in USA angekommen das nächste Problem mit dem Auto.

Seit Vorgestern kommt die Meldung: Ölwechsel machen lassen.

Den Ölwechsel haben wir vor knapp 15000 gefahrenen Kilometern in Albuquerque 

vorgenommen und ignorieren erst einmal den Hinweis.

Die Kontrolle am nächsten Tag vor der Weiterfahrt zeigt, das genug Öl vorhanden ist. 

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USA Einreise mit Hindernissen

Wir sind wieder in den USA.

Eingereist am 10. Januar 2018

Auf der Mex 3 Richtung Tecate.

Endlich eine Strecke auf der wir uns

in normaler Lautstärke unterhalten konnten.

 

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Es heißt vorübergehend Abschied nehmen

Der erste Teil unserer USA Reise geht zu Ende. 

Wir wollen morgen, am 22. November nach Tecate, Mexiko einreisen.

Zum Abschluss gab es bei Ursula und Dale noch ein traditionelles Truthahn Essen

im Kreise der Familie.

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Ausgebremst

Wir sind in San Diego gelandet und wollen hier, bevor es nach Mexiko geht, noch einmal einen Versuch starten um den ABS Fehler beheben zu lassen. Im Internet steht jedenfalls Fiat Repair und die Werkstatt heißt " Autohaus Munich".

Wenn das kein gutes Omen ist.

Es ist aber Sonntag und die kleine, unscheinbare Werkstatt hat natürlich geschlossen. 

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Ein Lächeln auf unseren Gesichtern

Das ist Max. Max ist ein Hund. Zusammen mit seinem Frauchen, Herrchen und 2 anderen Hunden saßen wir in Palm Springs in einer Weinbar. Die drei Vierbeiner wurden gehätschelt und getätschelt. Max hat sogar einen eigenen Kinderwagen. Die beiden anderen müssen sich einen teilen.

Warum zeige ich euch Max? Ganz einfach, genauso haben Silvia und ich heute Vormittag auch gelächelt. Na ja, vielleicht nicht ganz so niedlich.

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Wir sind nicht auf dem neusten Stand

Seit fast 2 Wochen touren wir durch Kalifornien und haben tatsächlich vergessen die Uhr zurück zu stellen. Kein Wunder, das es morgens immer so ruhig war. Leider haben wir dadurch gestern die Eintragung zum Corn - Hole - Tournament verpaßt. Somit waren wir bei dem Spektakel nur Zuschauer.

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Auf Umwegen zum Sequoia NP

Wir haben in USA noch genügend Zeit. Deshalb geht es doch wider Erwarten an die Küste. Wir wollen noch einmal über die Golden Gate Bridge fahren, beiSonnenschein und laut den Song singen: If you`re going to San Francisco.

 

 

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Vom Valley of Fire gen Westen

Im Gegensatz zu Deutschland ist die USA natürlich riesig. Wenn man aber alle Brachflächen und die endlose unbewohnte Wüstenlandschaft von der Gesamtfläche abrechnet, steht Deutschland nicht mehr ganz so klein da.

Die Wüsten Arizonas und New Mexikos kennen wir mittlerweile zu genüge. Immer die gleiche langweilige Eintönigkeit die an uns vorbei fliegt. Wären da nicht die plötzlich auftauchenden Besonderheiten die auch diese Landstriche so interessant machen.

45 Meilen nordöstlich von Las Vegas entfern liegt das Valley of Fire.

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Las Vegas. Wie gewonnen, so zerronnen

Das erste Geld ist verspielt bevor wir Las Vegas erreicht haben. 

In Laughlin direkt am Colorado River besuchen wir die Colorado Bell.

Vor 40 Jahren gab es noch die einarmigen Banditen, heute wird teilweise mit Computern gespielt.

Roulette am riesigem Bildschirm und immer lächelnder Angestellten auf der Leinwand. Kein Wunder, die gewinnt ja auch immer.

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Route 66

2500 Meilen, von Chicago bis Los Angeles, quer durch die USA ist die Route 66 heute nur noch in Teilabschnitten zu fahren. Die Interstate 40 hat die Mother Road, die alte transkontinentalen Straße, abgelöst. 

Wir sind von Albuquerque bis Topock die meisten Teilabschnitte gefahren und haben den Eindruck gewonnen, die Mutter ist zumindest in diesem Bereich, pflegebedürftig geworden. Oder andersherum gesagt, sie wurde nicht gut gepflegt und hat einige Druckstellen.

 

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Petrified Forest

Von Albuquerque in New Mexico geht es wieder Richtung Arizona. 

Die letzten Nächte waren kalt, Raureif lag auf den Campingtischen und Bänken.

Ein Grund morgens die Heizung kurzfristig anzustellen.

Bevor wir einige Teilabschnitte der Route 66 in Angriff nehmen 

besuchen wir den Petrified Forest.

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Wake up at 4 o`clock und dann der bunte Wahnsinn

Ballon Festival in Albuquerque

vom 5.10.- 10.10. 2017

Nein wir sind nicht auf dem Ballonfest im Moerser Stadtpark, sondern in Albuquerque.

Welch ein Spektakel. Den Tipp für das Festival haben wir am Grand Canyon erhalten.

So etwas Grandioses haben wir bis dahin nicht erlebt. 

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Heißer, weißer Wüstensand

Wüste mal anders.

Wir fahren weiter durch die endlose Wüste New Mexicos, sehen rechts und links nur Gebüsch, vertrocknetes Gras, Steine und ausgetrockneten Boden. 25 Km von Alamogordo liegen die White Sands Dunes. Wir lassen die Raketenbasis, White Sands Missile Range, rechts liegen und fahren direkt in die Dünen hinein.

Der Kontrast kann nicht größer sein.

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Bergfest

6 Monate sind wir bereits unterwegs und es wird uns noch nicht langweilig. Im Gegenteil. Wir können behaupten: wir sind angekommen.

 

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Mein kleiner grüner Kaktus

Im südlichen Arizona, nahe der mexikanischen Grenze, 

liegt der Organ Pipe Cactus Monument Park.

In der Abgeschiedenheit, inmitten von stacheligen Kakteen,

werden wir die nächsten 3 Tage verbringen.

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Es geht auch etwas langsamer

 

Nach den Nationalparks in Utah benötigen wir beide eine kleine Verschnaufpause.

Flagstaff und die nähere Umgebung läßt uns momentan nicht los.

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Auf dem Weg zum Grand Canyon

Den Arches NP haben wir in vollen Zügen genossen. Von Moab geht es jetzt auf der 191 nach Süden. Wir durchfahren wieder einmal eine menschenleere Gegend, nur hin und wieder sehen wir einige einfache Holzhütten. Die auf der Straßenkarte angegebenen Ortschaften bestehen lediglich aus Tankstelle Fast Food Restaurant und 2-3 Häusern.

Auf meinem Wunschzettel für USA stand der Moki Dugway ganz oben. Die nötigen Informationen bezüglich der Befahrbarkeit der Straße holen wir uns in Blanding. Der Mann im Visitor Center meint nur: absolut kein Problem. Na dann, worauf warten wir noch.

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Arches NP

Wir erreichen den Arches NP in Utah.

Bewußt wählen wir die kürzere, aber unattraktivere Strecke.

Silvia meint, dies ist nicht so anstrengend, weil das Gehirn nicht so viel abspeichern muß. Recht hat sie. Jeder kann seinen Gedanken freien Lauf lassen und träumen.

Wir erreichen Moab gegen Mittag.

Wir haben Zeit noch am gleichen Tag in den NP hinein zu fahren. 

 

 

 

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Bryce Canyon

Bryce Canyon.

Wir sind extra zeitig losgefahren. Es ist Samstag. Montag Feiertag - Labor Day. Unsere Sorge gilt wieder einen freien Platz im NP zu ergattern. Doch mit schneller Fahrt wird nichts.

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Zion NP

Ab jetzt wird es spannend. Einige Nationalparks stehen uns bevor. 

Der Zion NP ist der erste Park, der auf unserer Route liegt.

In Springdale passieren wir das Gate, erhalten von der Rangerin Informationsmaterial und eine Bescheinigung, das wir den Tunnel bei der Ausfahrt nicht im Konvoi  durchfahren müssen. Bei einer Breite über 2,40 Meter kostet der Tunnel 15 $ und darf nicht allein durchfahren werden. Sie meinte nur wir sollen die Spiegel einklappen.

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Kontrastprogramm

Die Gegensätze könnten nicht größer sein. 

Vom Yellowstone geht es Richtung Westen 

nach Idaho. " 2 Tage verbringen wir in " Craters of the Moon".

In Utah machen wir Station auf der Antelope Island im Great Salt Lake.

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USA here we are

Wir sind am 16, August in die USA eingereist. Leider hat uns der US Beamte an der Grenze keine Verlängerung, bzw. neuen Einreisestempel gegeben. Begründung: wir sollten im November entweder kurz nach Mexico oder Kanada einreisen und dann zurückkommen.

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